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Skandal um gefälschte Produktdaten in Japan

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Offenbar hat nicht nur der drittgrösste japanische Stahlkonzern Kobe Steel bei seinen Produktdaten geschummelt. Kobe hatte zugegeben, über Jahre falsche Angaben zu Festigkeit und Haltbarkeit von Aluminium-, Kupfer-, Messing- und Stahlprodukten gemacht zu haben. Auch eine Sparte von Mitsubishi Materials (MMC) soll seit Jahren die Angaben zu ihren Produkten gefälscht haben. Betroffen seien Dichtungen, die an Hunderte Kunden ausgeliefert und unter anderem bei Flugzeugen oder Atomkraftwerkzeugen eingebaut wurden sowie Kupferbänder und Aluminiumprodukte.

Lesen Sie hierzu den Bericht: Japans Stahlpfuscher und die Folgen > Japans-Stahlpfuscher-und-die-Folgen.pdf

Lesen Sie hierzu unsere Stellungsnahmen zu Kobe, Toray und Mitsubishi in unseren Downloads:  Stellungnahme Provenienz KobeSteel,Toray Industries,Mitsubishi Material